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zur Ahnenforschung

Eine gute, alte Zeit?

Wer sich mit der Vergangenheit beschäftigt und seine Ahnen erforscht, erhält leicht ein – nun ja, „verstaubtes“ Image. Oder gerät in den Verdacht einer „ewig Gestrigen“, war es doch einmal „tausend“ Jahre lang sehr „schick“, mit „rassereinen“ Ahnen aufzuwarten. Doch eine sachliche Forschung ist weder „angestaubt“, noch „gestrig“. Im Gegenteil. Die Beschäftigung mit den Ahnen zeigt sehr schnell, daß es so etwas wie „eine gute alte Zeit“ nicht gab. Und es wird eine Geschichte, es werden Geschichten lebendig, aus denen einiges zu lernen ist – z.B. über die Folgen von religiösen Wahnvorstellungen (Hexenverbrennungen) oder struktureller Gewalt (Leibeigenschaft oder hohe Kindersterblichkeit).

Zu meiner privaten Seite gehört deshalb auch eine gehörige Portion politischer Aktivität – z.B. im Bereich des Umweltschutzes. Hier bin ich für den Ökomarkt & Eine-Welt-Bazar Duisburg aktiv.



Der Berg ruft...



Aber außer Familienforschung und Politik gibt es auch noch jede Menge Freizeit. Und die verbringe ich z.B. hier:




Hier bin ich im Sommer 2001 am Hocheck, dem „kleinsten“ der drei Watzmanngipfel. Von hier aus ging es über einen einfachen Klettersteig weiter zur Mittelspitze (2713 m).

Die Watzmannüberquerung steht noch bevor...

Schade, daß Duisburg so weit weg ist von Berchtesgaden und soooo platt!

Für das Foto einen herzlichen Dank an die beiden Bergfexe Alfred und Hermann aus dem noch platteren Oldenburg.


Und zu meinen Collies geht´s hier lang...

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